
Er zählt zu den bekanntesten Figuren weltweit, ist unpolitisch, hat keinen religiösen Hintergrund, verbreitet gute Laune und ist dadurch der perfekter Botschafter für Projekte aller Art und Werbe-Aktionen. Deshalb wurde 2010 am 18. Januar der Welttag des Schneemanns ins Leben gerufen. Das Datum steht für die Form des Schneemanns. So symbolisiert die „8“ den Schneemann selbst und die „1“ seinen Stock oder den Besen.
Aber wie sieht es mit Baumaterial für den Schneemann aus? Petrus hat zumindest guten Willen gezeigt und gestern noch schnell eine Kaltfront vorbeigeschickt. Allerdings war der Versuch recht halbherzig und insofern gibt es nur oberhalb von 500 Metern eine Schneedecke für Miniaturausgaben. Oberhalb etwa 800 Metern Höhe liegt dann genügend Schnee für größere Schneemänner. So melden der Pöhlberg 11cm, der Bärenstein 13cm, Zinnwald 22cm und der Fichtelberg (private Messung) 28cm Schnee.
Im März 2020 hatten wir bereits eine Schneemann-Challenge ins Leben gerufen. Da diese so viel Spaß gemacht hat, möchten wir das heute wieder tun und somit auch unter erschwerten Bedingungen den Welttag des Schneemanns feiern. Die schönsten Exemplare (notfalls auch in Stecknadelgröße) werden demnächst in einem Artikel zusammengefasst 🙂 Viel Spaß! (ch)
Naja ganz so hoch muss ich gar nicht hinauf
Schon in Grünhain,Geyer,selbst Zwönitz liegen bis 15 cm.
Und bitte nicht Schwarzenberg,Oswaldtal schon zum Tiefland machen.
Mit eine 😉 aus Zwönitz
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Von den Tagestemperaturen und der Schneelosigkeit her ist es tiefstes Tiefland 😉
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Schöne Idee!
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